Samstag, 8. März 2014

Galapagos Inseln erste Woche im Projekt

Am Montag bin ich um 6 Uhr aufgestanden, hab meinen Koffer zugemacht und wurde um Viertel vor sieben abgeholt und zum Flughafen gebracht, wo ich eine Stunde später ankam. Es hat ganze 15 min gedauert um durch alle Kontrollen zu kommen … also fast gar nix … somit hatte ich fast zwei Stunden zum nichts tun, lesen und schlafen. Um 10:10 Uhr bin ich dann los geflogen ca. 3 Stunden später auf San Cristobal gelandet. Dort wurde ich mit einem Taxi abgeholt und zur Station mitten auf der Insel gebracht, wo ich die nächsten Wochen leben und arbeiten werde. Die Station befindet sich ca. 40 min von der Stadt Puerto Baquerizo Moreno im sogenannten Übergangszone zwischen der trockenen Küstenlandschaft und dem Regenwald. Sie besteht aus drei Häusern: zwei Schlaf - und Wohnhäuser und der Küche. Es gibt Duschen ... nur kalt, aber das ist echt in Ordnung, weil es ziemlich warm ist und eine hohe Luftfeuchtigkeit hat. Die Häuser sind mit kleinen Kieswegen verbunden. Am Montagnachmittag nach meiner Ankunft in der Station hab ich eine kleine Einführung und eine Rundtour durch die Anlage erhalten. Außerdem hab ich die anderen Freiwilligen kennen gelernt und hatte Zeit mich ein bisschen einzugewöhnen. Am Dienstag haben wir im Gemüse - und Obstgarten gearbeitet. Unkraut ausrupfen, Umgraben und einpflanzen. Nachmittags hatten wir frei. Die Arbeit ist anstrengend, weil es ziemlich viele Moskitos gibt und es so warm ist, aber am Ende kann man sehen, was man geschafft hat und das ist ein sehr belohnendes Gefühl. Am Mittwoch haben wir Mora, Brombeergestrüpp, mit der Machete von den Wegen in Gelände entfernt. Am Donnerstag waren wir Vormittags zuerst in einem Gewächshaus etwas weiter nördlich, wo wir uns um junge Pflanzen gekümmert haben und Holz gestapelt haben. Dann waren wir noch in der Schildkrötenaufzuchtstation Galapagera und haben uns dort die Landschildkröten angeschaut. Am Nachmittag haben wir Kaffee hergestellt. Pflücken, Schalen entfernen und rösten. Abends waren wir noch in der Dschungelbar Billard spielen und Bier trinken. Am Freitag mussten wir nicht arbeiten, sondern waren am Strand Puerto Chino beim baden und grillen. Super sonniges Wetter, weißer Sandstrand und blaues Meer ... was will man mehr? Nachmittags sind wir dann in die Stadt gefahren, wo wir übers Wochenende übernachten. Am Samstag war ich mit sieben anderen am Nordende der Insel Punta Pitt. Wir sind mit dem Boot ca. zwei Stunden übers Wasser gesaust um dort hin zu kommen. Dort haben wir eine kleine Wanderung gemacht und aus der Ferne Rotfußtölpel gesehen und danach mit vielen bunten Fischen und ein paar Schildkröten geschnorchelt. Am Sonntag war ich mit ein paar Freunden am Strand La Loberia. Dort gibt es ganz viele Meeresschildkröten und Seelöwen mit denen man schwimmen und schnorcheln kann. Als wir dann danach am Strand in der Sonne bzw. halb im Schatten unter einem kleinen Pavillon lagen, wurde ich von diesem attackiert. Eine der Stangen ist runter gefallen und hat sich fast in meinen Arm gebohrt. Gott sei dank hatte ich ein Handtuch drüber liegen, sodass es nur eine kleine Schramme gibt.  Am späteren Nachmittag sind wir dann mit dem Taxi (Pick up) zurück zur Station gefahren.

Samstag, 22. Februar 2014

Letzte Woche Centro de Salud und in Quito, Ecuador Festland ... Vorbereitungen für Galapagos Inseln

Diese Woche ist meine letzte Woche im Centro de Salud, in Quito und am Festland von Ecuador, denn nächste Woche geht es für drei Wochen auf die Galapagos Inseln ins Naturschutzprojekt. Ich durfte am Montag bei einer Geburt zusehen. Ein beeindruckendes Erlebnis wie neues Leben das Licht der Welt erblickt. Das Baby war direkt nach der Geburt total lila und ich hätte nicht gedacht, dass die Nachgeburt mit der Plazenta so groß ist. Der Rest der Woche verlief eher ruhig ohne besondere Vorkommnisse. An den Nachmittagen und Samstag hab ich noch meine letzten Souvenirs gekauft und was ich sonst noch so für Galapagos gebraucht habe. Am Sonntag hab ich dann nur noch gepackt und entspannt. Es ist schon komisch wegzugehen nachdem man so lange … fast fünf Monate dort gelebt und gewohnt hat. Man hat sich doch irgendwie daran gewöhnt, aber jetzt freu ich mich auch auf Galapagos: Sonne, Strand, Meer und Gartenarbeit.

Centro de Salud und Cotopaxi

Diese Woche war Arbeit wie immer cool und einen Haufen zu tun … man fühlt sich doch tatsächlich nützlich und sehr willkommen. Ich durfte sogar wieder nähen. Dieses Mal zwei Stiche. Am Wochenende habe ich den Versuch gestartet den Cotopaxi zu erklimmen. Das war ein kleines Abenteuer. Am Samstagvormittag sind wir mit einem Kleinbus in den Nationalpark gefahren, wo wir übernachtet haben in einer kleinen Hütte. Nachmittags hatten wir eine Einweisung, wie das Equipment zu benutzen ist: Steigeisen und Eispickel. Nach einem frühen Abendessen ging es um ca. 18Uhr ins Bett, sodass wir zumindest theoretisch vier Stunden Schlaf bekommen könnten. In der Praxis hab ich vielleicht eine Stunde geschlafen … der Grund dafür waren zwei Leute, die sooo laut geschnarcht haben, dass sie ganze Wälder damit abholzen könnten. Um 22 Uhr wurden wir dann geweckt. Es gab Frühstück und um 23 Uhr ging es los. Mit dem Minivan sind wir dann noch mal ca. 30min bis zum letzten möglichen Parkplatz gefahren. Von dort auf ca. 4500m ging es dann zu Fuß los. Zuerst bis ca. 4900m ohne Eisausrüstung auf Schotter und ab dann mit voller Montur. Es ist ziemlich anstrengend gewesen. Vor allem weil man nicht wirklich ausgeruht ist und ziemlich müde. Auch der wenige Sauerstoff, die Höhe und die steile Steigung tun das ihre. Ich bin leider nicht bis zum Gipfel gekommen, sondern nur bis 5400m oder so, weil mich dann einerseits die Anstrengung und andererseits die Höhenkrankheit übermannt haben. Ich konnte nicht mehr, hatte Kopfschmerzen, mir war übel, ich hatte Bauchkrämpfe und ab und zu ist mir beinahe schwarz vor Augen geworden. Für den Aufstieg bis zu dem Punkt, wo ich umgedreht bin, habe ich ca. 4 Stunden gebraucht. Für den Abstieg dann nur 2 ½. Auch wenn ich es nicht zum Gipfel geschafft habe, war es ein unglaubliches Erlebnis und man testet echt das Limit seiner Kräfte. Ich war auf jeden Fall höher als ich es je in meinem Leben war und vorerst auch sein werde und vielleicht versuch ich es ja nochmal irgendwann, wenn ich besser trainiert bin und dann schaff ich es hoffentlich zu Gipfel.

Centro de Salud, Riobamba, Alausí, Nariz del Diabolo und Vulkanausbruch Tungurahua

In der Arbeit ist es diese Woche wieder interessant gewesen. Die Behandlungen waren dieselben wie in der ersten Woche, aber am Freitag hatte ich die einmalige Gelegenheit zu nähen!  An einem echten, lebenden Patienten. Zwar nur einen Stich aber immerhin!!! In Deutschland wäre so etwas beim besten Willen nicht möglich während eines Pflegepraktikums. Am Freitag nach der Arbeit bin ich direkt vom Busbahnhof Quitumbe aus nach Riobamba am Fuße des Vulkans Chimborazo gefahren. Dort habe ich übernachtet und den Blick auf die umliegenden Berge genossen. Ich hab mir ein richtig feines Abendessen gegönnt bei einem Italiener: Calzone und Wein! Am nächsten Tag bin ich in aller Frühe mit dem Bus weiter nach AlausÍ gefahren. Von hier aus bin ich mit dem Zug die Strecke an der berühmten Teufelsnase gefahren. Es ist ganz nett, aber wenn man so manche Bergstraße in den Alpen kennt, nicht besonders aufregend, da es mittlerweile verboten ist auf dem Zugdach zu fahren. Am späteren Nachmittag bin ich dann wieder zurück nach Quito gefahren. Auf der Reise hab ich den Vulkan Tungurahua bei Banos ausbrechen sehen. Das war wirklich beeindruckend, wie die Aschewolke, wie ein Atompilz in den Himmel gespuckt wurde. Einerseits absolut abgefahren, aber ich bin irgendwie auch froh nicht näher dran zu sein, weil mir so ein Ausbruch doch auch irgendwie unheimlich ist. Am Sonntag hab ich einfach in Quito entspannt.

Neues Projekt Centro de Salud und Rucu Pichincha

Diese Woche hab ich in meinem neuen Projekt angefangen, im Centro de Salud Guamani im Süden von Quito gleich neben dem Busterminal Quitumbe … also muss ich jeden Morgen eine Stunde hin –  und eine zurückfahren mit dem Bus, was ein bisschen nervig ist, aber ich bin es ja schon gewöhnt. Ich assistiere zusammen mit einer anderen Freiwilligen einem Arzt. Er ist Chirurg und Onkologe. Wir behandeln Wunden, indem wir sie reinigen und verbinden und dürfen Fäden ziehen … es ist ziemlich cool das wir so viel selbstständig machen dürfen. Manchmal entfernt der Arzt kleine Hauttumore und wir dürfen die Klammern halten und das OP – Besteck reichen. Alles sehr interessant und man lernt einen Haufen neuer Dinge. Der Arzt ist super nett und erklärt alles, was er macht genau, sodass wir verstehen was vor sich geht. Meine Arbeitszeiten sind von Montag bis Freitag von  8 bis 12 Uhr. Die Nachmittage verbringe ich meistens mit Lesen, Fernsehen und Freunde treffen. Am Wochenende war ich samstags einfach in Quito entspannen und am Sonntag war ich mit Leandra zusammen auf  dem Gipfel des Rucu Pichincha. Der Aufstieg hat ca. 3 bis 4 Stunden gedauert und runter ging es dann in 2 Stunden. Den Abend haben wir dann einfach noch gemütlich zusammen gesessen.

Letzte Woche Krankenhaus, Einführung ins neue Projekt und Baños

Diese Woche war meine letzte Woche im Krankenhaus. Ich war wieder auf der Neonatologie und hab Babys gefüttert. Am Mittwoch hatte ich meine Einführung in mein neues Projekt. Ich werde jetzt in einem Gesundheitszentrum arbeiten. So eine Art kleines, provisorisches Krankenhaus, die es in jedem Stadtviertel gibt. Ich arbeite in der Notaufnahme zusammen mit einem anderen Mädchen aus Deutschland, Sophia. Wir werden den Arzt begleiten, der sich um Wundversorgung und kleiner Tumore kümmert. Am Wochenende war ich mit Leandra, sie wohnt bei mir im Apartment, zusammen noch einmal in Baños. Wir sind Samstag Morgen hingefahren und waren dann, nachdem wir ein bisschen durch die Stadt gebummelt sind, beim Canyoning, abseilen an Wasserfällen ... das Wasser war sooo kalt, aber es hat irre Spaß gemacht sich abzuseilen. Zum Aufwärmen waren wir abends noch in den heißen Thermalquellen ... die schon fast wieder zu heiß waren, aber immerhin schwitzt man dann alle Schadstoffe aus dem Körper und wir haben eine Aufwärmung dringend gebraucht nach dem Canyoning. Dann waren wir noch einen Cocktail trinken. Am Sonntag waren wir erst eine Radtour entlang mehrerer Wasserfälle gemacht und am Ende sind wir noch zu dem größten Wasserfall in der Gegend hingelaufen. Zurück nach Baños ging es hinten auf eine Pick-up Truck ... so was wäre bei uns so was von illegal und ist vermutlich ein bisschen gefährlich ... 15 Leute plus Räder. Nachmittags waren wir noch im Zoo von Baños und haben dort alle Tiere, die es in Ecuador gibt, angeschaut. Bevor wir mit dem Bus zurück nach Quito gefahren sind, ist Leandra noch von der Brücke gesprungen. Abends um 10 Uhr waren wir dann wieder zurück.

Sonntag, 9. Februar 2014

Krankenhaus, Stadtrundfahrt und Besuch in der Indigena Comunity Tsachilas

Diese Woche war nicht besonders aufregend. Ich bin jeden Tag arbeiten gegangen und war wieder auf der Neonatologie. Am Samstag hab ich mit einem dieser Touristentourbuse eine Stadtrundfahrt durch Quito gemacht. Auch noch mal war anderes. Sonntags war ich mit anderen aus der Sprachschule in der Indigena Comunity Tsachilas, gesprochen Tschaschilas, in der Nahe von Santo Domingo de los Tsachilas. Auf dem Weg dorthin haben wir erst einen Stopp bei einer in dem Fels geschlagenen Teufelsfratze, dann bei einem schönen Wasserfall und in einem Ort, wo man Allerlei Süssigkeiten kaufen kann, die eine Mischung aus Zuckerstange und Maoam sind. In der Comunity wurde uns die ursprungliche Lebensweise der dortigen Bevolkerung erklart und wir haben ein traditionelles Essen erhalten. Danach konnte, wer wollte noch in einem Fluss baden bevor wir wieder nach Quito zuruckgefahren sind.

Cotopaxi, Quilotoa, Chimborazo, Inkaruinen, Cuenca und Guayaquil

Am Montag ging es dann von Papallacta aus Richtung Süden in den Nationalpark Cotopaxi zum wandern und picknicken.
Am nächsten Tag waren wir in Quilotoa, wo wir am Kraterrand des Vulkans entlang gewandert sind bzw. Mama und Sophia sind hinunter zu der Lagune gegangen.
Abends ging es weiter nach Riobamba, wo wir Silvester oder wie es hier heißt Año Viejo gefeiert haben. Am Mittwoch ging es dann aber schon wieder früh los zum Chimborazo, wo wir von ca. 4800m auf 5000m hochgewandert sind. Nachmittags sind wir weiter Richtung Cuenca gefahren und auf dem Weg dorthin haben wir uns noch die Inkaruinen von Ingapirca, die größten erhaltenen Inkaruinen in Ecuador, angeschaut.
Donnerstags haben wir dann Cuenca besichtigt zuerst waren wir auf einem Aussichtspunkt El Turi und haben den Blick über die Stadt genossen und haben außerdem die Werkstadt des Porzellankünstlers Eduardo Vega besichtigt und auch gleich noch ein bisschen was eingekauft. Als nächstes ging es weiter in eine Fabrik für Panamahute, aber sie kommen keines Wegs aus Panama, sondern wurden früher nur immer über Panama exportiert. Daher der Name Panamahut. Papa, Sophia und ich haben jeweils einen Hut bekommen und Mama eine Handtasche. Dann ging es in die Altstadt von Cuenca, wo wir die neue und die alte Kathedrale besichtigt haben.
Am Freitag sind wir dann mit einem Zwischenstopp im Nationalpark Cajas und ein bisschen später auf einer Cacaoplantage nach Guayaquil gefahren, wo wir Samstags, bevor Mama, Papa und Sophia abends wieder nach Deutschland zurückgekehrt sind und ich zurück nach Quito geflogen bin, eine Flussfahrt auf dem Fluss Guayas gemacht haben, weil es viel zu heiß war, um uns die Stadt zu Fuss anzusehen. Sonntag hab ich dann einfach im Apartment verbracht, ausgepackt und mich ein bisschen entspannt. Der Rest meiner Familie ist dann Sonntag Mittag wieder in Deutschland angekommen und am Dienstag müssen sie auch schon wieder arbeiten. 

Quito, Mitad del Mundo, Otavalo, Cuichocha, Cotacachi und Papallacta mit meiner Familie

Am Montag war ich mit meiner Familie noch einmal in der Altstadt. Wir haben uns erst den Wachwechsel der Palastwache vor dem Präsidentenpalast angeschaut und dann sind wir in die Kathedrale am Plaza Grande gegangen, bevor wir zum Mittagessen in der Erzbischöflichen Palast gegangen sind. Nachmittags waren wir dann nur noch im Präsidentenpalast und einen Kaffee trinken. In der Dämmerung sind wir dann noch auf den Panecillo gefahren und anschließend zum Abendessen in die Straße La Ronda zum Empanadas essen und Canelazo trinken.
Am Dienstag, Heiligabend, waren wir vormittags auf dem Pinchincha und sind ein wenig gewandert und Mama, Sophia und ich sind Ponyreiten gewesen :) während Papa meditiert hat ^^. Am Nachmittag waren wir im Hotel ein bisschen Wellness machen und abends gab es erst Bescherung auf dem Hotelzimmer mit gemeinsamen Liedersingen und dann waren wir im Hotel schön zu Abendessen - eine schönes, großes Buffet.
Am 25. - Weihnachten - waren wir im Carolina Park ein Picknick machen und ein bisschen spazieren.
Donnerstags haben wir das Museum Guayasamin und die Capìlla del Hombre besucht. Guayasamin ist einer der bekanntesten und grössten Künstler Ecuadors. Seine Kunst kann man ein wenig mit der von Picasso vergleichen. Am Spätnachmittag waren wir noch im Vista Hermosa ein frühes Abendessen einnehmen.
Freitags ging dann die offiziell organisierte Tour los. Wir haben eine Altstadtrundfahrt gemacht und waren Nachmittags in Mitad del Mundo.
Am Samstag ging es dann Richtung Otavalo auf den Kunsthandwerksmarkt und Nachmittags noch zu den Wasserfällen von Peguche. Übernachtet haben wir auf einer wunderschönen Hacienda, wie wir es fast immer auf unserer Rundreise machen werden. Es gab sogar einen kleinen Ofen in jedem Zimmer, der Nachts angeheizt wurde, damit man es schön warm hat.
Sonntag sind wir dann zu der Kraterlagune Cuicocha gefahren, wo wir ein wenig gewandert sind. Danach ging es nach Cotacachi. Der Ort ist auch als die Stadt des Leders bekannt und wir waren ein bisschen bummeln. Abends ging es dann nach Papallacta in die Therme zum baden und relaxen.