Am Montag ging es dann von Papallacta aus Richtung Süden in den Nationalpark Cotopaxi zum wandern und picknicken.
Am nächsten Tag waren wir in Quilotoa, wo wir am Kraterrand des Vulkans entlang gewandert sind bzw. Mama und Sophia sind hinunter zu der Lagune gegangen.
Abends ging es weiter nach Riobamba, wo wir Silvester oder wie es hier heißt Año Viejo gefeiert haben. Am Mittwoch ging es dann aber schon wieder früh los zum Chimborazo, wo wir von ca. 4800m auf 5000m hochgewandert sind. Nachmittags sind wir weiter Richtung Cuenca gefahren und auf dem Weg dorthin haben wir uns noch die Inkaruinen von Ingapirca, die größten erhaltenen Inkaruinen in Ecuador, angeschaut.
Donnerstags haben wir dann Cuenca besichtigt zuerst waren wir auf einem Aussichtspunkt El Turi und haben den Blick über die Stadt genossen und haben außerdem die Werkstadt des Porzellankünstlers Eduardo Vega besichtigt und auch gleich noch ein bisschen was eingekauft. Als nächstes ging es weiter in eine Fabrik für Panamahute, aber sie kommen keines Wegs aus Panama, sondern wurden früher nur immer über Panama exportiert. Daher der Name Panamahut. Papa, Sophia und ich haben jeweils einen Hut bekommen und Mama eine Handtasche. Dann ging es in die Altstadt von Cuenca, wo wir die neue und die alte Kathedrale besichtigt haben.
Am Freitag sind wir dann mit einem Zwischenstopp im Nationalpark Cajas und ein bisschen später auf einer Cacaoplantage nach Guayaquil gefahren, wo wir Samstags, bevor Mama, Papa und Sophia abends wieder nach Deutschland zurückgekehrt sind und ich zurück nach Quito geflogen bin, eine Flussfahrt auf dem Fluss Guayas gemacht haben, weil es viel zu heiß war, um uns die Stadt zu Fuss anzusehen. Sonntag hab ich dann einfach im Apartment verbracht, ausgepackt und mich ein bisschen entspannt. Der Rest meiner Familie ist dann Sonntag Mittag wieder in Deutschland angekommen und am Dienstag müssen sie auch schon wieder arbeiten.
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